FAQ

FAQ

Du fragst, wir antworten.

Was genau ist das epicenter?

Das epicenter ist ein übergemeindlicher Dienst in der Region Bergstraße. Unser Herz schlägt für die echte, verändernde und bleibende Begegnung zwischen Gott und Mensch. Hierfür bieten wir verschiedene Veranstaltungen und Formate an.


Was ist die 1000 Ellen Reise?

Die 1000 Ellen Reise ist eine intensive Zeit der Begegnung mit Gott, dem eigenen Herzen und anderen Personen aus Gemeinden der Region, die wir jedes Jahr im Frühjahr anbieten. Die nächste 1000 Ellen Reise findet vom 16. Februar bis 27. Mai 2023 statt. Detaillierte Infos findest Du auf der Webseite der 1000 Ellen Reise.

>> Info & Anmeldung.


Was ist mit dem 24/7 Gebetsraum?

Von Juni 2016 bis Dezember 2021 haben wir einen 24/7 Gebetsraum unterhalten. Eine ehemalige Lagerhalle haben wir mit vielen großzügigen Unterstützern zu einem Begegegnungsort mit Gott umgebaut. Inzwischen haben wir aufgrund von Baurbeiten auf dem Gelände den Raum leider nicht mehr. Unser Herz schlägt immer noch für einen solchen Ort und wir sind offen dafür, dass wieder einer entsteht.

>> Einblicke in unseren ehemaligen Gebetsraum


Ist das epicenter eine Gemeinde?

Nein. Als übergemeindlicher Dienst sind wir keine Gemeinde, sondern wollen diese unterstützen durch unsere Angebote. Alle unsere Mitarbeiter sind von lokalen Ortsgemeinden, in denen sie sich unterschieldich engagieren. Wenn Du auf der Suche nach eine Gemeinde in der Region bist, vermitteln wir gern Kontakt.


Wie kann man das epicenter unterstützen?

Wir finanzieren uns ausschließlich durch Spenden. Dadurch haben wir die Möglichkeit, Formate kostenfrei oder günstiger als kostendeckend anzubieten. Wir beschäftigen derzeit 2 Personen in kleinen Teilzeit-Anstellungen. Das kannst du mit einer Spende unterstützen. Als gemeinnütziger Verein stellen wir am Jahresende Spendenbescheinigungen aus.

Unterstützen kannst du uns auch durch Gebet, durch Weitersagen, durch Kontaktaufnahme und Austausch. Wir sind gerne Teil einer großen Glaubensgemeinschaft und freuen uns, immer wieder neue Menschen kennen zu lernen und mit dem, was wir haben, andere zu ermutigen.


Wer gehört zum epicenter?

Das epicenter wird von zwei Paaren – den Shareskis und den von Medems – geleitet. Dazu kommt ein derzeit achtköpfiges Team. Gemeinsam tragen wir die Vision des epicenters im Herzen und sind begeistert, dass immer mehr davon real wird.


Kann man beim epicenter mitmachen?

Wir freuen uns über Menschen, die unsere Vision teilen und mittragen wollen. Du kannst unsere Formate besuchen und uns dadurch besser kennen lernen. Vielleicht ergibt sich dann später irgendwann eine Mitarbeiterrolle.


Veranstaltet ihr auch Gottesdienste oder Hausgruppen?

Nein. Das epicenter veranstaltet keine regelmäßigen Gottesdienste oder Hausgruppen. Gern stellen wir Kontakt zu Ortsgemeinden her.

Was ist das hopecenter?

Das Hopecenter ist ein Ort der Begegnung, der von der Adventgemeinde Bensheim unterhalten wird. Der Raum ist für verschiedene Veranstaltugnen offen. Als epicenter verbringen wir einen Teil der 1000 Ellen Reise dort und hin und wieder ein Devotional. Das Hopecenter befindet sich im alten Bahnhofsgebäude in Bensheim-Auerbach.


Seit wann gibt es das epicenter?

Wir haben das epicenter 2013 gegründet, seit Sommer 2014 gibt es den e.V. Die Vision und damit verbundenen Wünsche und Anliegen begleiten uns schon viel länger. Alles fing an bei Uli, die 2003 in einem Auslandsjahr von einem Ort zu träumen begann, an dem Menschen echte und bleibende Begegnung mit Gott erleben.


Warum heißt ihr "epicenter"?

Im Kontext eines Erdbebens ist das Epizentrum der Ort an der Erdoberfläche, von dem die Erdbebenwellen ausgehen. Es ist aber nicht der Erdbebenherd selbst. Dieser liegt im Erdinnern und wird Hypocenter genannt. Das Epicenter ist lediglich der Ort an der Erdoberfläche, der dem Erdbebenherd am nächsten ist. So wollen wir ein Ort an der Erdoberfläche sein, der dem Ursprung und Auslöser aller Dinge, Gott, so nah ist wie nur möglich. Wir glauben, dass diese Nähe Erschütterungen im allerbesten Sinne auslöst und wir wünschen uns, dass die Wellen dieses Bebens bis in unser Umfeld hinein strahlen.